Osteopathische
Behandlung

Gleichgewicht im Körper herstellen.
Selbstheilungskräfte aktivieren.
Den Körper (wieder) als eine Einheit sehen.

Effiziente
Terminvereinbarung

Ich biete digitale Kommunikation und online Terminbuchung. Terminerinnerungen (wenn gewünscht) werden per Mail versendet. Behandlungen finden nur mit Terminvereinbarung statt, somit entsteht Ihnen praktisch keine Wartezeit und Sie können Ihre Termine jederzeit sicher planen.

Ausführliche
Anamnese

In einem etwa 15 Minütigen Telefonat besprechen wir vorab alles Wichtige über die Beschwerden und deren Ursachen.

Gute
Erreichbarkeit

Die Praxis in Wiesloch liegt im Stadtzentrum. Kostenfreie Parkmöglichkeiten gibt es entlang der Bergstraße oder in nahegelegenen Seitenstraßen. Bitte beachten Sie beim Abstellen Ihres Autos, dass alle Reifen auf der Straße stehen.

Die Praxis in Heidelberg liegt zentral in Kirchheim. Zwei kostenfreie Parkmöglichkeiten gibt es direkt vor der Praxis, gekennzeichnet als Praxisparkplätze.

Übernahme der Behandlungskosten

Seit Jahren erfreuen sich osteopathische Behandlungen einer wachsenden Beliebtheit. Aufgrund der nachgewiesenen Heilerfolge übernehmen inzwischen fast alle Krankenversicherungen für Tiere die Kosten einer osteopathischen Behandlung ganz oder teilweise. Je nach gewähltem Tarif erfolgt die Kostenübernahme komplett, anteilig oder bis zu einem bestimmten Höchstbetrag pro Versicherungsjahr. Bitte beachten Sie, dass die Krankenkassen gewisse Voraussetzungen an eine Kostenübernahme knüpfen. Es muss ein Komplettschutz bestehen, eine reine OP-Versicherung reicht leider nicht aus. Außerdem müssen die Behandlungen von einem Tierarzt bzw. einer Tierärztin ausgeführt werden. Die Rechnung über die Behandlung, auf der oft neben der Diagnose auch Chip-Nummer und Gewicht des Patienten vermerkt werden sollten, reichen Sie direkt bei Ihrer Krankenversicherung ein, um die Kosten erstattet zu bekommen. Bitte informieren Sie sich vor der Behandlung über möglicherweise von der Versicherungsleistung ausgeschlossene Krankheitsbilder Ihres Tieres.

Was ist vor der osteopatischen Behandlung sinnvoll?

Bitte beachten Sie, dass in der osteopathischen Untersuchung und Behandlung ein möglichst „normales“ Bild Ihres Tieres beurteilt werden soll. Direkt vor der Behandlung sollte Ihr Liebling keine große Mahlzeit zu sich nehmen. Das erleichtert zum einen
die Untersuchung, zum anderen ist die Möglichkeit, den Patienten bestechen zu können, größer 😉

Geben Sie alle Medikamente wie gewohnt – auch Schmerzmittel. In der Osteopathie wird nicht nach Schmerzen gesucht, sondern nach Bewegungseinschränkungen. Diese sind auch mit Schmerzmitteln zu spüren. Von Floh- und Zeckenmitteln als sogenannte „Spot-on‘s“ sollten Sie wenige Tage vor der Behandlung keinen Gebrauch machen.

Mögliche andere Termine wie Physiotherapie, Massage, Akupunktur, Besuche beim Schulmediziner etc. sollten nicht am selben Tag geplant werden. Optimal ist ein Abstand von drei bis vier Tagen. Kommen Sie bitte rechtzeitig zum Termin, so dass Sie und Ihr Tier stressfrei ankommen können. Gerne können Sie Ihren Liebling auch erst im Auto lassen, wenn Sie nicht wissen, wie er reagiert. Bitte senden Sie vor dem Ersttermin bereits vorhandene Befunde (z.B. auch Röntgen- oder Blutbilder) per Mail, da diese für die Anamnese wichtig sind.

Was ist nach der osteopatischen Behandlung zu beachten?

Direkt nach der Behandlung sollten Sie eine kleine Runde mit Ihrem Liebling spazieren gehen. Im Laufe des restlichen Tages gönnen Sie ihm ein wenig Ruhe. Bieten Sie bitte ausreichend Wasser zum Trinken an.

Es kann vorkommen, dass sich im Laufe der nächsten Tage eine Verschlechterung der Symptome zeigt, die sogenannte Erstverschlimmerung. Die Therapie greift in die gewohnte Struktur des Körpers ein und dieser muss sich erst an die Neuausrichtung gewöhnen. Daher kommt es vor, dass Schmerzen sogar etwas stärker auftreten oder Ihr Tier müder und schlapper ist als gewohnt. Das alles ist Teil des Heilungsprozesses und nimmt mit jeder Sitzung ab. Auch Schmerzen ähnlich einem Muskelkater können auftreten. Dies sollte nach wenigen Tagen abgeklungen sein, ansonsten informieren Sie bitte Ihren Therapeuten.

Bei vielen Patienten zeigt sich direkt nach der Behandlung eine deutliche Besserung, bei manchen erst nach einigen Tagen. Und wiederum bei anderen erst nach zwei bis drei Behandlungen. Beachten Sie bitte, dass der Körper bis zu drei Wochen mit den gesetzten Impulsen arbeitet und somit auch eine Veränderung nach wenigen Wochen noch auf die Behandlung zurückzuführen sein kann.

Auf sportliche Betätigungen, anstrengendes Training und insbesondere Wettkämpfe sollten Sie ein bis zwei Tage nach der Behandlung verzichten.

Mensch-Tier-Beziehung oder übernehmen unsere Tiere die Krankheiten von uns Menschen?

Immer wieder berichten Patienten bzw. deren Besitzer von ähnlichen Symptomen bei Ihnen und Ihrem Tier. Das können zum Beispiel Schmerzen in der Schulter, Bandscheibenvorfall (beim Menschen) und Spondylose (beim Tier) im gleichen Wirbelsäulenbereich oder Lungenentzündungen (nicht unbedingt zeitgleich, aber doch bei Mensch und Tier gehäuft) sein. Auch bei nicht identischen chronischen Erkrankungen zeigt sich oft eine Synchronisierung im Verlauf. Geht es dem Menschen nicht so gut, hat auch der Vierbeiner eine schlechte Phase. Dieses Phänomen tritt hauptsächlich bei Hunden auf, aber auch bei Katzen und Pferden kommt es vor. Übernehmen hier unsere Haustiere unsere Erkrankungen? Oder übernehmen wir die Erkrankungen unserer Lieblinge? Und wenn ja, mit welchem Ziel? Möchte der eine dem anderen eine Last abnehmen? Oder liegen die ähnlichen Symptome eher in derselben Lebensweise begründet? Suchen wir uns intuitiv stets die Tiere aus, die uns sehr ähnlich sind und zu uns passen?

Studien gibt es dazu leider bisher nicht. Einige Veröffentlichungen erklären es mit der tiefen Verbindung zwischen dem Mensch und seinem Tier und einem Austausch von – in diesem Falle negativen – Energien (dies nennt man dann Resonanz oder Spiegeln). Was auch immer der Grund für diese ähnlichen Leiden sein mag: meiner Erfahrung nach macht es Sinn, in diesem Falle nicht nur das Tier (welches oft stärker zu leiden scheint), sondern auch den Menschen zu behandeln. So können beide wieder Heilung oder wenigstens Linderung ihrer Beschwerden finden.

Tun Sie etwas
Gutes für ihr Tier:

Egal ob Jungspund oder ausgewachsenes Haustier, die osteopathische Untersuchung und Behandlung erfolgen individuell dem Alter und den Bedürfnissen meiner Patienten angepasst.