Osteopathische Behandlungen können bei einer Vielzahl von Bewegungsstörungen effektiv unterstützen. Besonders bei Rücken-, Muskel- und Gelenkbeschwerden, wie sie bei Arthrosen häufig auftreten, bietet die Osteopathie eine sanfte Möglichkeit, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
Auch bei orthopädischen Problemen, die noch nicht oder nicht mehr operiert werden können – wie einem Kreuzbandriss oder einer Patellaluxation – kann die Osteopathie helfen, die Muskulatur zu stärken, Verspannungen zu lösen und das Tier in seiner Heilung zu unterstützen. Indem sie den Körper ganzheitlich betrachtet, zielt die Osteopathie darauf ab, das Gleichgewicht wiederherzustellen und so die natürliche Beweglichkeit zu fördern.
Bewegungsauffälligkeiten:
Schmerzen oder Unwohlsein:
Probleme mit der Körperhaltung:
Verhaltensänderungen:
Nach Verletzungen oder Traumata:
Verdauungsprobleme:
Diese Symptome deuten oft auf funktionelle Störungen des Bewegungsapparates hin, die osteopathisch behandelt werden können, um das Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen und das Tier in seiner Entwicklung zu unterstützen.
Bei folgenden Diagnosen können Sie gerne – ggf. zusätzlich zu anderen Therapien wie Physio – auch die Osteopathie mit in den Behandlungsplan aufnehmen:
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